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Projekten und Maßnahmen
Gesagt – Getan

Wolfgang Lampe: 1. Bürgermeister von Uffenheim
seit dem 30. März 2014
von Ursula Suchanka

Im Jahr 2007 trat Wolfgang Lampe in die SPD ein, deren Vorsitz im Ortsverein er 2009 übernahm. 2011 wurde er zum stellvertretenden Kreisvorsitzenden, zum Mitglied im Unterbezirksvorstand und zum stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der SPD Mittelfranken gewählt.

Schon im Januar 2013 nominierten ihn die Mitglieder des SPD-OV einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten. Am 30.3.2014 wählten ihn die Uffenheimer Bürger/innen zum 1. Bürgermeister.

Wolfgang Lampes politischer Anspruch war und ist es, dass alle politischen Gruppen und Parteien für das Wohl der Bewohner von Uffenheim und den Ortsteilen zusammenarbeiten, denn es geht ihm um verlässliche Politik, Bürgernähe und Mitverantwortung.

Beispielhaft möchte ich nun verschiedene Projekte vorstellen, die Bürgermeister Wolfgang Lampe mit seiner Fraktion und dem ganzen Stadtrat in seiner Amtszeit umsetzen konnte.

Eine seiner ersten Amtshandlungen war es, verdiente Stadträte, die nicht mehr kandidiert hatten, mit der Ehrennadel der Stadt Uffenheim für ihr großes Engagement, über Jahrzehnte hinweg auszuzeichnen. Für die SPD waren dies Armin Gassner und Hermann Woloskiewitsch.

Digitalisierung vor Ort: Homepage der Stadt Uffenheim

Als eine seiner ersten Maßnahmen sah Wolfgang Lampe in einer ansprechenden und übersichtlichen Neugestaltung der Homepage der Stadt Uffenheim, die zum einen die Visitenkarte für potentielle Gäste ist, zum anderen bei Fragen von Mitbürgern, mit der Funktion „mit der Maus ins Rathaus“, rasche Informationen und Anfragen bei der Stadt ermöglicht.

Mehr Sicherheit – Barrierefreiheit

An der Kreuzung Lidl/ Edeka an der B 13 wurde endlich ein Kreisverkehr, der sog. Egeletons-Ring, gebaut, der zu mehr Sicherheit führt. So wurde ein lang gefordertes Vorhaben der SPD-Fraktion endlich verwirklicht.

Der Rathausberg wurde, nicht nur für Senioren, sondern auch für Menschen mit Handicaps (Personen, die auf einen Rollstuhl, Rollator oder auf Gehhilfen angewiesen sind) oder Eltern mit Kinderwägen mit Hilfe des KIP (kommunalen Investitionsprogramm) nach langen, teilweise kontrovers geführten Diskussionen, barrierefrei ausgebaut, vom Bauhof schön bepflanzt und mit Ruhebänken versehen. Besonders die Senioren aus dem Betreuten Wohnen, (allen voran Frau Hertha Eitel, die sich energisch für die Umsetzung des Projekts eingesetzt hatten,) freuen sich sehr darüber.

Die Gehsteige an der Bushaltestelle in der Bahnhofstraße und am Zebrastreifen vor der Grund- und Mittelschule wurden abgesenkt. In der Rothenburger Straße wurden die Gehsteige verbreitert und eine Bedarfsampel errichtet.

Anschauliche Information über regenerative Energien – weitere Schritte gegen den Klimawandel

Bürgermeister Wolfgang Lampe trieb die Errichtung des Windstützpunkts und des Windlehrpfades weiter voran. In diesem Zusammenhang muss die erfolgreiche Kooperation mit der Fachhochschule Ansbach, unter der Leitung von Prof. Dr. Kapischke, erwähnt werden.

Um der zunehmenden Elektromobilität gerecht zu werden, wurden zwei Stromtankstellen für Autos am Kolbudyplatz und je eine für Fahrräder in der Innenstadt und am Windstützpunkt eingerichtet. Außerdem gibt es ein Carsharingprojekt von der Stadt, durch Werbung finanziert: Dieses Elektroauto kann gegen eine relativ niedrige Gebühr ausgeliehen werden.

Im Rahmen des KIP wurden die Fenster in der Stadthalle Uffenheim ausgetauscht, was zu einer deutlichen Energieersparnis führt.

Für Kinder und Jugendliche: Der Stadtjugendrat

Sehr wichtig war es für die SPD-Fraktion und Bürgermeister Wolfgang Lampe, für die Jugend einen Stadtjugendrat einzurichten, dessen Ziel es ist, eine Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen in der Stadt für Kinder und Jugendliche zu ermöglichen. Der Stadtjugendrat (mittlerweile ist der 2. Stadtjugendrat im Amt), vertritt die Interessen und Belange von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Uffenheim, auch berät und unterstützt er den Stadtrat und die Stadtverwaltung bei jugendspezifischen Themen und fungiert als Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche. Er ist das Bindeglied zum Stadtrat und zu den Jugendbeauftragten.

Regionalanalyse als Grundlage für ein Jugendkonzept

Um ein verlässliches Konzept für die Jugend erstellen zu können, wurde im Juni 2019 eine Regionalanalyse durch die Akademie „Junges Land“ mit der Fachhochschule Esslingen unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Bitzan durchgeführt. Einen ersten Überblick gaben die Studentinnen bereits im Juni 2019 in der Stadthalle. Die detaillierte Vorstellung wird dann im Dezember 2019 erfolgen. Erst dann sollen und können entsprechenden Weichen für Jugendarbeit gestellt werden.

Verlässliche Betreuung und gute Bildung von Kindern und Jugendlichen

Schon vor seiner Wahl setzten sich Wolfgang Lampe und die SPD-Stadtratsfraktion massiv für die Sanierung des Karoline-Kolb-Kindergartens ein, was direkt nach seiner Wahl angegangen werden konnte. Die Übergangszeit in den Räumlichkeiten in der Fernwasserstraße ist heute (fast) vergessen und Eltern, Mitarbeiter/innen und vor allem die Kinder können ihre wunderschöne, nach modernen, pädagogischen Gesichtspunkten errichtete Kindertagesstätte genießen.

Als 2016 klar wurde, dass in Uffenheim viele Kita-Plätze fehlen, regte Bürgermeister Lampe mit seiner Stadtratsfraktion an, im Theodor- Heuss- Ring eine Kindertagesstätte in Modulbauweise zu erstellen. In Rekordzeit – und mit 100.000 € unter dem Kostenvoranschlag gelegen – konnte das Projekt unter der Trägerschaft der Johanniter 2017 umgesetzt werden. So wurde eine sehr gute, strukturelle Basis für eine gelingende Krippen- und Kindergartenpädagogik geschaffen.

Auch die OGTS (Offene Ganztagsschule) hat sich mittlerweile sehr gut etabliert und „platzt“ fast aus allen Nähten, was in Kürze eine bauliche Erweiterung erforderlich macht. Nur sehr gute Kinderbetreuung garantiert Chancengleichheit und ermöglicht den Eltern, Beruf und Familie, vereinbaren zu können.

Als Mitglied im Stiftungsrat sowie im Stadtrat setzt sich unser Bürgermeister stets für die Belange der Christian-von-Bomhard-Schule ein, ist sie doch mit ihrem breitgefächerten Schulangebot, einschließlich des Internats, auch ein bedeutender Faktor für den Bildungsstandort Uffenheim sowie ein wichtiger Arbeitgeber.

Für mehr Tourismus in Uffenheim

Bürgermeister Wolfgang Lampe hält eine Fokussierung auf Kurzurlauber und Tagesgäste für sinnvoll und notwendig. Deshalb ist der geplante Radweg nach Brackenlohr zum einen wichtig für die Anbindung nach Uffenheim, zum anderen auch in Richtung Rothenburg und das Taubertal.

Durch den Campingplatz und den Stellplatz in unmittelbarer Nähe unseres Freibades kommen viele Urlauber nach Uffenheim. Sie schätzen, wie immer wieder zu hören ist, die Ruhe des Platzes und unser schönes und gepflegtes Freibad. Auch die neu eingeführten Feste (Ritterturnier, der Tag der Vereine, …) bringen viele Gäste nach Uffenheim.

Wohnnah einkaufen

Die SPD-Stadtratsfraktion konnte mit Bürgermeister Lampe ihr Wahlversprechen, die Ansiedlung eines Marktes („Netto-Markt“ mit zwei Beigeschäften) im Norden der Stadt umsetzen. Der Markt hat sich seit seiner Inbetriebnahme gut entwickelt und wird gerne angenommen.

Auch der Altstadtmarkt, den wir von Anfang an gern unterstützen, ist in der Innenstadt ein wichtiger Anlaufpunkt für Jung und Alt sowie bedeutsam für die Belebung der Innenstadt.

Ansiedlung bzw. Erweiterung von Geschäften und Betrieben – Schaffung und Sichern von Arbeitsplätzen

Um eine Stadt zukunftstüchtig zu erhalten, ist es unerlässlich, neue Arbeitsplätze zu schaffen und Firmen anzusiedeln. XXXLutz hat im Industriegebiet Langensteinach die Arbeitsplätze weiter ausgebaut. Unser Bürgermeister setzte sich dafür ein, dass seit einem knappen Jahr eine öffentliche Buslinie mit mehreren Haltepunkten nach Langensteinach fährt.

Weiterhin ließen sich beispielsweise Auto Schmidt und die Lackiererei Helmut Müller im Gewerbegebiet SÜD nieder. Dort gibt es auch seit einigen Jahren eine Trampolinhalle.

In der Innenstadt gibt es seit einigen Jahren ein Brautmodengeschäft, „La Belle“, das sehr gut angenommen wird.

Wie unlängst bekannt wurde, zeigt ein Betrieb aus Manchester großes Interesse, sich mit ihrer Firma in Uffenheim niederzulassen. Sollte das Projekt realisieren werden können, was wir uns sehr wünschen, würden vorerst 20, qualifizierte bis hochqualifizierte, Arbeitsplätze entstehen, mit der Zusage auf Erweiterung dieser Arbeitsplätze.

Uffenheim blüht auf

1. Bürgermeister Lampe ließ das Rathaus durch Blumenkästen verschönern, auch wurden in der Stadt mehrere Container mit Dauergrün sowie der Jahreszeit entsprechenden Blumen aufgestellt, Beete mit Frühblühern und insektenfreundliche Blühstreifen angelegt, was einerseits der Verschönerung unserer Stadt dient, andererseits auch ökologisch sehr wertvoll ist.

Traditionen neu aufleben lassen

Kurz nach seinem Amtsantritt ließ Bürgermeister Wolfgang Lampe die Tradition, an Walpurgi und Kirchweih, einen Festumzug (vom Rathaus, durch die Innenstadt, zum Festplatz) wieder aufleben. Gruppierungen aus der Politik, von Vereinen und viele Bürger beteiligen sich daran, zuletzt, an der Kirchweih, waren es fast 300 Personen.

Stärkung der Altstadt – Sanierung des Krämershauses

Schon seit vielen Jahren wurden unterschiedliche Möglichkeiten, das Krämershaus zu sanieren und zu nutzen, diskutiert. In diesem Jahr wurde, auf Initiative von Bürgermeister Wolfgang Lampe und Gauschützenmeister Bernhard Schurz, im Stadtrat beschlossen, das Krämershaus zu sanieren und ein mittelfränkisches Schützenmuseum einzurichten. Im Erdgeschoss werden Räume für ein Tourismusbüro entstehen.

Zukunftsweisende Entscheidung VG-weit: Ertüchtigung der Kläranlage Uffenheim in Kooperation mit Nachbargemeinden

Schon vor der Wahl informierte sich Wolfgang Lampe über den Zustand unserer Kläranlage und wusste deshalb, dass nach mehreren Verlängerungsfristen, die Betriebserlaubnis ab 2015 ausläuft. Deshalb, und weil die Anforderungen und Auflagen für die einzelnen Kommunen immer weitreichender und strenger werden, beschloss der Stadtrat, ein VG-weites Kooperationsprojekt anzugehen, was jetzt, Schritt für Schritt, realisiert wird.

Sport und Freizeit: Sanierung des Hallenbads – neue Mountainbikestrecke

Neben ideellen oder sozialen Gründen, gibt es durch die amtlichen Lehrpläne in Bayern, in Bezug auf den Schwimmunterricht, auch rechtliche Gründe, ein Hallenbad zu unterhalten. Unser Hallenbad ist in die Jahre gekommen und marode. Eine Generalsanierung bzw. ein Neubau wurden jahrelang diskutiert, doch sprachen enorme finanzielle Hürden gegen die Realisierung des Projekts. Schließlich konnte ein Königsweg gefunden werden, der eine vielfältige Beteiligung bzw. Förderung bzw. Kostenverteilung auf Stadt, Kirche, Landkreis und Freistaat vorsieht und so die Generalsanierung möglich macht. Natürlich belastet die Umsetzung dieses Projektes den städtischen Haushalt stark, wird aber von allen für notwendig erachtet und gewünscht.

Eine andere Maßnahme für Radsportler wurde in Kooperation mit der CvB- Schule im Juli 2019 fertiggestellt, der Mountainbikeparcours am westlichen Stadtrand von Uffenheim, der aus einer ca. 800 Meter langen Rennstrecke mit schwierigen Passagen wie einem Pumptrack oder einer Steilkurve besteht. Viele Förderer, Sponsoren und engagierte Ehrenamtliche, aber auch die Stadt Uffenheim, ermöglichten die Realisierung dieses attraktiven Sportangebots.

Wohnen in Uffenheim – Innenverdichtung – neue Bauplätze

Uffenheim ist nicht nur von seiner Lage her bei Bauwerbern sehr beliebt. Viele junge Familien ziehen deshalb nach Uffenheim, um ein altes Haus zu kaufen und umzubauen oder ein Eigenheim

zu bauen. Um den Bedarf decken zu können, wurden das Baugebiet in der Adelhöfer Siedlung erweitert und auf dem Gelände des ehemaligen Billigbaumarkts in der Wiesenstraße acht Bauplätze erschlossen. Auf dem sog. „Grombach-Parkplatz“, wie auch auf dem Gelände am Bahnhof, (ehemaliges Sägewerk Bock) werden von privaten Investoren Wohnprojekte geplant und hoffentlich zeitnah umgesetzt.

Dringend notwendige Straßensanierungen

Im Laufe seiner Amtszeit wurden in Uffenheim mehrere Straßen saniert: Die Bahnhofstraße, die Custenlohrer Straße, die Rothenburger Straße sowie die Ansbacher Straße. Der Ausbau dieser Straßen muss unbedingt positiv bewertet werden.

Auch ist uns allen die Problematik mit der Straßenausbausatzung noch in lebhafter Erinnerung. Bürgermeister Lampe setzte sich sofort, als das Kommunale Abgabengesetz (KAG) in diesem Punkt von der Staatsregierung ohne Übergangsfrist gestrichen wurde, konsequent und beharrlich, immer für eine gerechte Lösung, alle betroffenen Bürger gleich zu behandeln, ein. So konnte nach harten und zähen Diskussionen und Verhandlungen mit allen politischen Ebenen eine bürgerorientierte Lösung gefunden werden. Die bereits gezahlten Beiträge werden zurückerstattet.

Stärkung von Ehrenamt und Vereinsarbeit

Auf Initiative von Bürgermeister Lampe gibt es zweimal im Jahr einen Runden Tisch, um Vereine zu unterstützen und in Entscheidungen mit einzubeziehen. Auf Antrag der SPD- Fraktion wurde die sog. Ehrenamtskarte, die an bestimmte Voraussetzungen gebunden ist, für ehrenamtlich Tätige eingeführt.

Im Rahmen des Neujahrsempfangs und der Bürgerversammlung rückt Bürgermeister Lampe das Ehrenamt in den Mittelpunkt, indem verdiente Bürger/innen für ihr großes Engagement durch die Stadt ausgezeichnet werden.

Für fairen Handel – Fairtrade-Stadt Uffenheim

Auf Antrag von Stadträtin Ruth Halbritter beschloss der Stadtrat, dass die Stadt Uffenheim sich der Kampagne „Fairtrade Town“ beteiligt. Unterstützt von Frau Höhne, u.a. Regionalmanagerin in der Stadt Uffenheim, konnte das Projekt im September 2018 erfolgreich zu Ende gebracht werden. Seitdem darf sich Uffenheim Fairtrade-Stadt nennen. Damit ist allein ist es sicher nicht getan. Noch mehr Käufer als bisher müssen bewegt werden, fair gehandelte Produkte zu kaufen, um den Erzeugern ein höheres und verlässlicheres Einkommen als im herkömmlichen Handel zu ermöglichen.

Einrichten einer Nachbarschaftshilfe – unbürokratische, ehrenamtliche Unterstützung im Alltag

Die im Mai 2019 gegründete Nachbarschaftshilfe Uffenheim ist eine wichtige Anlaufstelle für viele soziale Bereiche in unserer Stadt. Sie ist überparteilich, konfessionell unabhängig und hat das Ziel, dass hilfsbedürftige Menschen unterschiedlichen Alters ehrenamtlich rasch und unbürokratisch unterstützt werden. Bürgermeister Lampe ist es wichtig, dass so das soziale Miteinander in Uffenheim und auf den Ortsteilen gestärkt wird.

Unsere Städtepartnerschaften – kultureller Austausch – Freundschaft – regelmäßige Begegnungen

Unsere langjährigen Städtepartnerschaften mit Pratovecchio-Stia, Egletons und Kolbudy liegen Bürgermeister Wolfgang Lampe besonders am Herzen. Regelmäßige, gegenseitige Besuche, auch mit Delegationen von unterschiedlichen Gruppen sorgen dafür, dass man sich immer besser kennen lernt, respektiert, von einander lernt, neue Erfahrungen macht, Freundschaften vertieft oder neu schließt und sich auf Augenhöhe begegnet. Gelebte Städtepartnerschaften bilden an der Basis einen wichtigen Baustein für das vereinte Europa, denn sie treten für die gemeinsamen Grundwerte Toleranz und Freiheit ein. Unvergessen bleibt das große Partnerschaftsfest im Juni 2016, an dem auch der, von dem aus Aserbaidschan stammenden Künstler, Azar Valizada, geschaffene Partnerschaftsbrunnen eingeweiht wurde.

Für bessere Lebensverhältnisse auf dem Land: Stärkung und Einbeziehung unserer Ortsteile

Bürgermeister Lampe war es von Anfang an sehr wichtig, den Stellenwert der

Ortsteile zu erhöhen. Deshalb finden einmal im Jahr Stadtratssitzungen in einem unserer Ortsteile statt, was von der Bevölkerung sehr geschätzt wird.

Die Dorferneuerungen in Custenlohr und Welbhausen schreiten voran. In Welbhausen ist dabei der Abriss und Neubau des Dorfgemeinschaftshaus das größte Projekt.

Aber auch andere Maßnahmen in den einzelnen Dörfern sowie die „Kleinen Dorferneuerungen“ für Uttenhofen, Rudolzhofen, Langensteinach mit Kleinharbach sind für die Ortsteile von großer Bedeutung und damit zukunftsweisend für das Leben auf dem Land.

Mit unserer Aktion „SPD vor Ort“ besuchen Bürgermeister Lampe, seine Stadtratsfraktion und interessierte Mitglieder des SPD-Ortsvereins mindestens einmal im Jahr einen Ortsteil, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen, nach Anliegen und Problemen zu fragen und Lösungswege zu diskutieren.

Auch in der Verwaltungsgemeinschaft nimmt unser Bürgermeister die Anliegen der Kollegen und Gemeinderäte sehr ernst, besucht regelmäßig Gemeinderatssitzungen und wichtige Veranstaltungen in den Mitgliedsgemeinden und erfreut sich deshalb großer Wertschätzung.

Finanzen

Die Stadt muss attraktiv bleiben – als Ort zum Leben, zum Arbeiten und um Gewerbe zu treiben.

Bei Amtsantritt von Wolfgang Lampe als 1. Bürgermeister lag die Gesamtverschuldung der Stadt bei ca. 2300 € pro Kopf. Ihm ist es gelungen, diese in den vergangenen sechs Jahren auf ca.1350 € zu reduzieren. Trotzdem ist der städtische Haushalt durch die vielen Maßnahmen und Großprojekte angespannt, was auch auf die derzeitige Baukonjunktur zurückzuführen ist.

Fazit

Seine politischen Schwerpunkte realisierte Bürgermeister Lampe mit seiner Fraktion und mehrheitlich im Einvernehmen mit den anderen Fraktionen im Stadtrat.

Großen Wert legte er dabei stets auf persönliche Gespräche mit seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, bei offiziellen Veranstaltungen, aber auch im privaten Austausch, z.B. auf dem Wochenmarkt, bei sportlichen Veranstaltungen, bei Festen und Feiern. Auch brachte er sich stets kompetent in alle Vorhaben ein und bewies dabei große Teamfähigkeit und Bürgernähe. Selbst kleine Anliegen und Anfragen (manche würden sie vielleicht als unwichtig bezeichnen) nahm er ernst. Auch versuchte er stets, sie zeitnah in Angriff zu nehmen.

Wolfgang Lampes Wahlversprechen, eine vernünftige, transparente, zukunftsorientierte und vor allem gerechte Politik umzusetzen, bewies er in seiner Amtszeit vielfach.

Deshalb freuen wir uns sehr und begrüßen es außerordentlich, dass sich Wolfgang Lampe entschlossen hat, erneut für das Amt des 1. Bürgermeisters von Uffenheim zu kandidieren. Nur  so können begonnene Aufgaben fortgeführt und neue Projekte für unsere Stadt und ihre Ortsteile entwickelt werden, denn er ist erfahren im Amt, verbunden mit den Menschen und verwurzelt im Ort!

Ursula Suchanka

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